Wir haben lange überlegt, welche Route wir wählen sollten. Gerne hätten wir auch noch den Norden der Südinsel Neuseelands mit dem Abel Tasman Nationalpark mit dazu genommen. Da die Autofahrt dorthin jedoch leider den Rahmen gesprengt hätte, entschieden wir uns dafür, an die Ostküste nach Dunedin zu fahren. Dunedin ist die zweitgrößte Stadt auf der Südinsel und unser Campingplatz befand sich nur wenige Meter vom Strand entfernt. Den Strand erreichte man über einen Weg durch die Dünen und er erinnerte uns ein wenig am Dänemark oder Südschweden. Dort hat es uns aber gleich so gut gefallen, dass wir uns entschieden haben, noch einen Tag länger zu bleiben.


Am nächsten Tag machten wir eine kleine Wanderung (vorbei an ganz vielen Schafen und Schafs-💩) zu einem schönen Aussichtspunkt, von dem man einen atemberaubenden Blick über die Halbinsel hat. Es war zwar nur miiiinimal windig, aber dafür wird man mit einem atemberaubenden Ausblick belohnt.



Die andere Wanderung führte uns durch goldgelbes Gras und einer Dünenandschaft an einen tollen, menschenleeren Naturstrand. Hier hatten wir das Glück Seelöwen zu sehen, die in der Sonne dösten.




Auf dem Weg zurück hielten wir noch kurz in der Innenstadt von Dunedin an. Hier gibt es viele kleine Bars, Bierbrauereien und Shops. Außerdem besitzt die Stadt ein beeindruckendes Bahnhofsgebäude, welches auf jeden Fall einen Besuch wert ist.


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